
BIOGRAFIE
Tobias Haunhorst war bis dato unter anderem in der Philharmonie Essen, Tonhalle Düsseldorf, Jahrhunderthalle Bochum, Stadthalle Wuppertal, im Erbdrostenhof Münster und beim Schleswig-Holstein Musikfestival zu hören.
Internationale Konzerte führten ihn auf drei Kontinente, so war er u.a. in Lissabons Palácio Nacional de Queluz, in London LSO St Luke’s, Rotterdam De Doelen, in Amsterdam, Baltimore, Philadelphia und Washington, D.C. zu Gast.
Als Solist arbeitete Tobias Haunhorst mit zahlreichen Orchestern zusammen, darunter die Nordwestdeutsche Philharmonie, das Sinfonieorchester Wuppertal, die Bergischen Symphoniker, die Philharmonie Südwestfalen, die Neue Philharmonie Westfalen, The Arch Sinfonia in London und das Kölner Kammerorchester unter Christoph Poppen.
Haunhorst ist künstlerischer Leiter des “music in resonance” Festival and Academy in Norditalien, sowie zum Wintersemester Vertretungs-Professor für Klavier an der Musikhochschule in Münster.
Seine Debut-CD beim Label GWK RECORDS stellt den zeitgenössischen Komponisten Stefan Heucke in Kontext mit Meisterwerken von Schubert und Liszt und stieß auf äußerst positive Resonanz in der Presse.

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REPERTOIRE
RECITAL-Beispiele
-
Franz Schubert
Wanderer Fantasie Op. 15
Stefan Heucke (*1959)
Klaviersonate Op. 79
J.S. Bach - Ferruccio Busoni
Zwei Choralvorspiele
Franz Liszt
Klaviersonate h-Moll -
L. v. Beethoven
Klaviersonate cis-Moll
Franz Liszt
Après une lecture de Dante
L. v. Beethoven
Klaviersonate As-Dur Op. 110
Franz Liszt
Danse macabre -
W. A. Mozart
Klaviersonate A-Dur
L. v. Beethoven
Klaviersonate cis-Moll “Mondscheinsonate”
Frédéric Chopin
Auswahl aus Scherzi & Balladen
Franz Liszt
Mephisto-Walzer A-Dur -
W. A. Mozart
Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 27
Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur KV 414
Klavierkonzert Nr. 13 C-Dur KV 415
Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449
Klavierkonzert Nr. 18 B-Dur KV 456
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
L. v. BeethovenKlavierkonzert Nr 1 C-Dur Op. 15
Klavierkonzert Nr 2 B-Dur Op. 19
Klavierkonzert Nr 3 c-Moll Op. 37
Klavierkonzert Nr 4 G-Dur Op. 58
Klavierkonzert Nr 5 Es-Dur Op. 73
R. SchumannKlavierkonzert a-Moll Op. 54
Introduction und Allegro d-Moll, Op. 134F. Chopin
Klavierkonzert No 1 e-Moll Op. 11
Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll Op. 21F. Liszt
Phantasie über ungarische Volksmelodien
E. GriegKlavierkonzert a-Moll Op. 16
J. BrahmsKlavierkonzert Nr. 1 d-Moll Op. 15
P. I. TchaikovskyKlavierkonzert Nr. 1 b-Moll Op. 23
S. RachmaninovKlavierkonzert No 2 c-Moll, op. 18
Klavierkonzert No 4 g-Moll, op. 40
M. RavelKlavierkonzert in G
G. GershwinRhapsody in blue
C. Saint-SaënsLe carnaval des animaux – für zwei Klaviere
G. Enesco
Kammersinfonie Op. 33
O. Messiaen
Concert à quatre (1992)
Weiteres Repertoire gerne auf Anfrage!
“Stefan Heuckes zweite Klaviersonate, sowie Franz Schuberts Wandererfantasie und Franz Liszts monumentale h-Moll Sonate, wachsen zu einem existenziellen Gesamtprozess zusammen.
Erfahrbar wird dies durch Tobias Haunhorsts pianistische Überzeugungskraft, hinter der ein bestechend flexibles pianistisches Vokabular steht.”

PRESSE
„Sein Spiel arbeitet dynamische Schichtungen fast räumlich spürbar heraus. Tänzerische Folgen, dramatische Steigerungen, an Liszt erinnernde Kaskaden lassen einen Pianisten erkennen, der wie ein Maler reiche Farbnuancen entwickelt.“
„Bereits bei der Programmeinführung sicherte sich Tobias Haunhorst die Sympathien des Publikums. Geradezu ungebremst ließ er das Publikum in sein musikalisches Denken und Fühlen tief hineinschauen. Dieser junge Pianist ist bereits jetzt ein Meister, der noch eine große Karriere vor sich hat.“
„Die Debüt-CD des jungen Pianisten Tobias Haunhorst ist rundum gelungen. Die Programmwahl, in deren Zentrum die 2. Klaviersonate von Stefan Heucke steht, ist inhaltlich und dramaturgisch überzeugend. Schubert und Liszt haben das, was sie an Versunkenheit, Jenseitigkeit, Diesseitigkeit, Kraft, Lyrik und Dramatik brauchen. Heuckes Sonate hat Wucht und Transparenz, letzteres gerade auch im Variationensatz. Und Tobias Haunhorst spielt diese wirklich anspruchsvollen und komplexen Stücke so souverän und selbstverständlich, als wenn das alles gar nicht schwer wäre. Es ist die reine Freude, das zu hören!“
„Im Marler Theater musiziert er mit regelrecht bestürzender Tiefe. Restlos versinkt er vom ersten Moment in seinem Spiel – und in dem passiert viel! Hier dringt einer in die Musik ein, weil er damit viel lieber neue Fragen aufwirft, statt vorgefertigte Antworten zu liefern. “
